Erkelenz
:
Mio.-Investment in neues Wasserwerk
Erkelenz Solange bis 2025 soll in Erkelenz ein neues Wasserwerk errichtet werden. Zusammengeführt werden darin die heutigen Wasserwerke im Kontext Holzweiler und Borschemich. Jener Neubau entsteht in welcher Nähe des bestehenden Wasserwerks.
Dies 1979 erbaute Wasserwerk im Kontext Borschemich ist sanierungsbedürftig. Und dies Wasserwerk im Kontext Holzweiler liegt unmittelbar an welcher künftigen Nahtstelle des Tagebaus Garzweiler II und muss ersetzt werden. Die Kreiswasserwerk Heinsberg GmbH steigt so gesehen in die Detailplanungen ein, um in Erkelenz ein neues Wasserwerk zu errichten. „ Weil es wirtschaftlicher ist, wollen wir beiderartig Anlagen an einem Standort zusammenfassen“, kündigt Geschäftsführer Michael Leonards an. „Gebaut werden soll in direkter Umgebung zu unserem bestehenden Wasserwerk zwischen Borschemich und Mennekrath.“
Etwa 130.000 Menschen versorgt die Kreiswasserwerk Heinsberg GmbH in Erkelenz, Hückelhoven, Wassenberg und Wegberg mit Trinkwasser. Dieses wird in Anlagen in Uevekoven, Matzerath, Beeck, Arsbeck, Wassenberg, Holzweiler und Erkelenz aufbereitet und anschließend in ein etwa 900 Kilometer langes Rohrnetz eingespeist. Die Verteilung des Wassers erfolgt in vier unabhängigen Versorgungsbereichen, einer davon in Erkelenz.
Jener Standort zu Händen dies Erkelenzer Wasserwerk zwischen Borschemich, Mennekrath, Keyenberg (neu) und Kuckum (neu) soll erhalten werden. „Wir planen den Neubau unmittelbar neben dem bestehenden Wasserwerk, um in welcher etwa dreijährigen Bauphase dessen Werkstatt aufrechterhalten zu können“, erklärt Michael Leonards. „Infrage kommen zwei Bauflächen – entweder nachher Borschemich hin oder, welches wir favorisieren, gen einer Fläche in Richtung Mennekrath.“
Die Kreiswasserwerk Heinsberg GmbH hat jetzt den Auftrag zu Händen die Detailplanungen vergeben. Angelaufen ist wiewohl dies Verfahren, in dem zu Händen die neue Möglichkeit neue Wasserrechte beantragt werden. „Selbst hoffe, die Planungen solange bis zum Jahresende stillstehen zu nach sich ziehen“, sagt Leonards. „Dann könnten wir die Aufträge vergeben, so dass welcher Loch nachher Möglichkeit im warme Jahreszeit oder Herbst 2021 beginnen kann. Mit welcher Indienststellung wäre dann Mittelpunkt 2025 zu rechnen.“
Kalkuliert wird laut Leonards mit Wert in Höhe von acht solange bis neun Mio. Euro, an denen sich welcher Tagebaubetreiber RWE Power beteiligen soll. „Dazu stillstehen wir in Verhandlungen.“ Jener Braunkohlenabbau beeinflusse die Wasserverfügbarkeit, und zu Händen dies Wasserwerk in Holzweiler müsse Substitution geschaffen werden. „Außerdem hinschlagen dort sämtliche unsrige Brunnen weg. Sechs sind es schon, vier werden noch solange bis zum Jahr 2030 nachsteigen.“
Die Wert zu Händen den Neubau des Wasserwerks sollen sich gen die Wasserpreise zu Händen die Kunden nicht auswirken, erklärt Leonards. Erwartet werden von welcher Kreiswasserwerk Heinsberg GmbH durch den Neubau vielmehr sinkende laufende Kosten: „Zum zusammenführen wäre eine Sanierung welcher Möglichkeit im Kontext Borschemich teurer wie welcher Neubau. Zum anderen werden die Unterhaltungskosten und welcher Energieverbrauch bspw. zu Händen neue Pumpen hinschlagen.“
Gewünscht wird zu Händen dies Wasserwerk eine Fläche von 3000 Quadratmetern, von denen zwei Drittel bebaut werden. Errichtet werden ein Betriebsgebäude, eine Trafostation, eine Aufbereitungsanlage mit Entsäuerung, Enteisung und Desinfektion zu Händen den Notsituation sowie ein Wasserkasten, welcher in zwei Kammern 3000 Kubikmeter fassen kann. Nicht vorgesehen ist, dies Wasser in welcher neuen Möglichkeit zu enthärten. „Dazu nach sich ziehen wir eine Studie erstellen lassen, die nichtsdestoweniger erhebliche Kostensteigerungen vorhergesagt hat“, erklärt Leonards. Und trotzdem die Erlaubnis haben sich die Erkelenzer künftig gen weicheres Wasser freuen: „Da wir neue Brunnen bohren zu tun sein, sollte dies Wasser in Zukunft durch die neue Mischung um zwei Rang weicher werden.“
— to rp-online.de