Stand: 21.02.2020 14:57 Uhr
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NDR 1 Niedersachsen
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Am JadeWeserPort in Wilhelmshaven sollen in Bälde chinesische Waren umgeschlagen werden (Symbolfoto).
Einig war man sich schon länger – nun sind die Verträge unterschrieben: Dies Unternehmen VR China Logistics investiert rund 100 Mio. Euro in den JadeWeserPort (JWP) in Wilhelmshaven. Solange bis 2021 will VR China Logistics in Deutschlands einzigem Container-Tiefwasserhafen ein Logistikzentrum z. Hd. den Warenumschlag chinesischer Waren errichten. Hinaus mehr qua 20 Hektar sollen Hallen, Lagerflächen und Bahngleise z. Hd. den Warenumschlag von Waren aus VR China entstehen. Dazu wurde am Wochenmitte ein Erbbaurechtsvertrag unterschrieben, wie Niedersachsens Wirtschaftsministerium mitteilte.
Althusmann setzt aufwärts Signalwirkung
Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (die Schwarzen) und JWP-Geschäftsführer Andreas Bullwinkel freuen sich jenseits dasjenige Motivation dieser Chinesen, die schon im Monat der Sommersonnenwende 2019 verknüpfen entsprechenden Vorvertrag unterzeichnet hatten. Althusmann geht davon aus, dass die Investitionen von VR China Logistics z. Hd. Wilhelmshaven eine Signalwirkung z. Hd. weitere Ansiedlungen nach sich ziehen werden. Beim JWP wird erwartet, dass langfristig etwa 350 Arbeitsplätze entstehen könnten.
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Warenumschlag ging fühlbar zurück
Dieser Warenumschlag am Container-Terminal des JWP war nachdem zwischenzeitlichem Auftrieb zuletzt deutlich abgeflaut. Hafenbetreiber Eurogate hatte im Herbst angekündigt, befristete Arbeitsverträge nicht zu verlängern. Eine geplante Einstellwert von 200 neuen Mitarbeitern wurde zurückgenommen. Dieser Container-Terminal ist z. Hd. verknüpfen Jahresumschlag von 2,7 Mio. Standardcontainern (TEU) ausgelegt: 2018 lag dieser Warenumschlag im Rahmen 655.000 TEU, 2019 waren es nur noch 639.000 TEU.
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